Seit 1949 - Kunst des guten Sehens

Die Handwerkskunst des guten Sehens hat bei Stratemeyer Tradition. Seit 1949 stehen wir nun schon für die individuelle Fertigung perfekter Brillengläser. Aber ohne Sie, als Expertin und Experte des guten Sehens, die Ihren Kundinnen und Kunden Tag für Tag zur Seite stehen, wäre es nicht möglich, die beste Versorgung zu gewährleisten.

Jubiläums-Magazin

 

Wir werden in diesem Jahr 75 Jahre alt und freuen uns sehr, das Traditionsunternehmen Stratemeyer nochmal von Anfang an vorstellen zu können. Wir haben den Werdegang in Bildern zusammengetragen und daraus unser Jubiläumsmagazin erstellt. Wir freuen uns, Sie mit auf diese spannende Reise zu nehmen. Von den Anfängen mit Eugen Stratemeyers selbstgebauten Maschinen bis hin zu Produktionsmaschinen, die perfekte Brillengläser und brillante Schichten fertigen.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Jubiläumsmagazin beim Durchblättern genauso viel Freude bereitet wie uns in der Zeit, in der wir es fertig gestellt haben. Zum Jubiläumsmagazin

Vom Hühnerstall zur modernen Fertigung

 

Artikel im Fachmagazin "DER AUGENOPTIKER"
Konradin-Verlag, Ausgabe 4/2024

Lesen Sie den Artikel mit Klick auf das Bild rechts.

Impressionen

Eugen Stratemeyer (1919 – 1993)
Ingenieur, Gründer und Namensgeber Eugen Stratemeyer GmbH & CO. KG

Firmengründung im Hühnerstall 1949

Tüfteln an selbstgebauten Maschinen 1951

Mitarbeiter an der Poliermaschine 1952

Zwischen den runden Scheiben und den Hebeln, die mechanisch bewegt werden, lag das Brillenglas, triefend von dem polierenden Eisenoxyd, das die ganze Werkstatt rot färbte.

Schleifmaschine 1961

Wie fast alle Maschinen, wurden auch diese Schleifapparate von Eugen Stratemeyer selbst entworfen und gebaut. In den kleinen Gummibottichen werden die hochwertigen Linsen während des automatischen Schleifvorgangs ständig von einer Spezialflüssigkeit umspült. Diese Erfindung ist bereits von mehreren Firmen angekauft worden.

Grobschleifen

Schruppbank mit Pneumatik und Zeituhr zum Grobschleifen auf Nahteilgröße

Einschliffe werden kontrolliert

Für den Umgang den empfindlichen Bifocalgläsern wurde viel Fingerspitzengefühl benötigt – eine Arbeit die 1961 hauptsächlich von Frauen erledigt wurde.1961 waren von insgesamt 70 Mitarbeiten ca die Hälfte Frauen.

Ohne die Loyalität und die Teamarbeit all derer, die täglich ihre Arbeitskraft und ihr Herzblut einbringen, um am Unternehmenserfolg zu arbeiten, wäre der Weg von Stratemeyer über 75 Jahre so nicht möglich gewesen.

Vielen Dank für 75 Jahre!